Zu diesem Videoprojekt waren viele Vorbereitungen und Proben nötig, die in sowohl Brandenburg als auch in Ibadan (Nigeria) statt fanden.
Einige der Fotos weiter unten zeigen verschiedene Stadien dieser Vorbereitungen, Reisen und Filmaufnahmen.

Die Produktion dieses Videos erfolgte an drei verschiedenen Orten:

Übergangswohnheim in der Stadt Bad Belzig ind Brandenburg
Staudenhof, Heim von sowohl Flüchtlingen als auch Einheimischen in Potsdam.
an der polytechnischen Universität Ibadan in Nigeria.

Die Darsteller hatten auch die Möglichkeit, interessante Orte während ihres Aufenhalts in Nigeria in den Drehpausen zu besuchen.
Der Direktor der beruflichen Bildung führte die Mitglieder von Cagintua e.V. zur Wasserabfühlanlage auf dem Universitätsgelände. Die Cagintua Mitglieder sahen auch die Räume, in den die Studenten an Computern, im Schneidern und in der Kosmetik geschult werden.
Die Gespräche, die wären des Treffens mit dem Direktor führten, machten klar, dass viele junge Menschen an diesen Ausbildungen teilnehmen.

Welche Nachrict versucht diese Video zu transporieren?
Die Produzenten dieses Videos erzählen welchen Problemen der Flüchtling Soba gegenübersteht, nachdem er als illegaler Migrant in Brandenburg ohne Rechtsdokumente angekommen ist, zu beweisen, dass er wirklich ein Flüchtling ist.

Die Handlung
Wer kann als Flüchtling anerkannt werden?
Die Sozialarbeiterin versuchte Soba zu erklären, wer als Flüchtling anerkannt werden kann.
Soba brachte das Argument hervor, da er Flüsse, das Meer und den Ozean überquert habe, er sich selber als Flüchtling betrachte. Er verstand nicht, warum ihm die Abschiebung bevorstand.
Die Sozialarbeiterin versuchte ihm klar zu machen, dass Wirtschaftsflüchtlinge, die  der Armut entfliehen, nicht als Flüchtlinge anerkannt werden und ihre Asylgesuche oft Ablehnung erfahren.
Währenddessenversuchen viele abgeschobene Asylbewerber so weit wie möglich die Tatsache ihrer Abschiebung vor ihren Freunden zu verheimlichen. Der Fußboden eines Friseursalon in Ibadan ist der Ort an dem ein paar Friseurinnen nd Ihre Kunden darüber tratschen.
Sie wissen, dass Jolly und Robber abgeschoben wurden, beide dies aber vor ihren Freunden verheimlichten.
Eine der Friserinnen zeigt ihren Kolleginnen und Kunden, warum Soba aus Bad Belzig abgeschoben wurde.



Ziele dieses Projektes sind:
ein informatives Video zu veröffentlichen, das junge Menschen über die Gefahren informiert, ohne gültige Doumente zu reisen
junge Menschen über legale Wege der Migration zu informieren
Dieses Video versucht nicht junge Menschen davon abzuhalten zu migrieren; es erinnert vielmehr daran, dies legal zu tun und nicht die Ausweisdokumente zu Hause zu vergessen, da sie diese mit Sicherheit an ihrem Ziel brauchen.

Was die Produzenten tun, ist, ihre Erfahrung und die ihrer Freunde zu teilen. In der Hoffnung, dass dies hilft, die richtige Entscheidung zu treffen, ob der Plan eine Reise anzutreten oder zu Hause zu bleiben die richtige ist.
Wenn die meisten Flüchtlinge 15 Jahre oder mehr in Flüchtlingsunterkünften verbringen, bevor sie die Möglichkeit haben, einer geregelten Arbeit nachzugehen, wie klug wäre es dann, mit gültigen Dokumenten anzukommen, wenn du Abschiebung und Depressionen entgehen willst.

Die Dialoge in diesem Video enthalten Informationen, mit denen versucht wird, was junge Menschen über die Anerkennung von Flüchtlingen wissen sollten und warum einige Asylbewerber nicht anerknnt werden.

Für mehr Informationen zu Arbeitsmöglichkeiten in Deutschland, für die ihr euch aus eurem Heimatland bewerben könnt, folgt diesem Link.

Seit ihr interessiert an Migration nach Deutschland, folgt diesem Link.

Dieses Projekt wurde durch cagintua in Zusammenarbeit mit der RuWoSh Foundation (Ibadan, Nigeria) durchgeführt.

Vielen Dank an die Schauspielr und die Teams, die an der Produktion diese Videos beteiligt waren.

Vielen Dank an unsere Unterstützer, vielen Dank an die Mitarbeiter des beruflichen Bildungsinstituts und der poytechnischen Universität für ihre Unterstützung.
Unterstützt durch das Auswärtige Amt, Berlin.